Spandauer SV vs. SV Treptow vom 26.10.2025

Endstand: 4:1 (2:1)

Der Wind war kühl, doch auf dem Platz brannte etwas.
Es war diese Energie – das "Wir", das man nicht beschreiben muss, weil man es fühlt.
Der Spandauer SV trat auf den Rasen, als hätte er schon vor dem Anpfiff beschlossen: Heute gehört uns dieser Tag.

Und kaum rollte der Ball, da kam schon das erste Feuerzeichen:
3. Minute – Basel El-Daoud fackelt nicht lange und vollendet eiskalt: 1:0.
Ein Start, der Mut macht, der Brust und Rücken gerade zieht.

Doch Treptow gibt sich nicht geschlagen. 10. Minute, ein Treffer zum 1:1.
Kurz ein Zucken im Rhythmus.
Ein Moment des „Okay… wir müssen nochmal lauter atmen.“

Und genau das passierte.

17. Minute – Finn Stieler.
Locker. Wach. Zielbewusst.
2:1.
Der SSV übernimmt wieder die Bühne.
Und von da an kontrolliert unsere Mannschaft das Spiel, als würde sie die Musik bestimmen, zu der der Ball tanzt.

Nach der Pause dann: Geduld. Struktur. Vertrauen.
Und als das Momentum ruft – ist Oguzhan Ünal da.
66. Minute – 3:1.
Ein Treffer, der wirkt wie ein Schlüsseldreh: Spiel auf. Kopf frei. Herz warm.

Und wenn ein Spiel schön endet, dann darf es poetisch enden:

90’ +1 – Baran Avci.
Ein Abschluss, der sagt:
Wir gehen nicht nur als Sieger vom Platz – wir gehen als Mannschaft.

Fazit – in einem Satz:
Ein Heimsieg, der nicht nur im Ergebnis glänzt, sondern im Gefühl: geschlossen, entschlossen, gemeinsam.

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